Dienstag, 26 März, 2024

Auf an den Strand!

 

 
1.    Das Gepäck
Zunächst muss alles für den Ausflug sicher gepackt und verstaut werden. Hier beginnt bereits die Wahl eines geeigneten Gepäckstücks. Bedenken Sie, dass ihre Kinder beim Weg zum Strand sehr aufgeregt sein werden. Es bietet sich also an, nicht beide Hände voll zu haben. Teilen Sie deshalb das Gepäck auf. Auch die Kleinen können bereits einen Rucksack tragen und lernen so frühzeitig, verantwortungsbewusst damit umzugehen. Es empfehlen sich für die Eltern große Strandtaschen aus robustem Material, die viel aushalten. Auch ein Rucksack ist optimal, sollte aber nicht zu groß sein, da dies schnell zu Aufsehen am Strand sorgt. Versuchen Sie sich auf das Wesentliche zu beschränken und packen Sie nicht 4x Sonnencreme ein. Platzsparender als 3 Handtücher ist z.B. eine große Decke oder ein Laken, auf dem alle Platz finden.

2.    Badesachen
Sofern Sie nicht zu einem FKK-Badestrand fahren, sind die Badesachen das wichtigste Element der Bade-Ausstattung. Hier werden Sie selbst am besten wissen, was Ihnen gefällt, doch bedenken Sie, dass ein paar Tricks helfen können, Frust zu vermeiden. Leuchtende Farben eignen sich besser als Brauntöne wenn es um die Wahl des Badeoutfits geht. Diese sind auch aus größerer Entfernung noch gut sichtbar, auch wenn das Kind sich doch einmal zu weit entfernt hat. Bedenken Sie außerdem, Wechselsachen mitzunehmen. Eine nasse Badehose ist nicht nur unangenehmen, sie führt auch dazu, dass ihre Kinder schneller frieren und sich im schlimmsten Fall eine Blasenentzündung einfangen können. An manchen Stränden empfiehlt sich außerdem das Tragen von Badeschuhen, um Verletzungen durch Steine oder andere scharfkantige Dinge zu vermeiden.

3.    Verpflegung
Die Preise am Strand sind häufig nicht grade günstig. Es empfiehlt sich daher, eigenen Proviant mitzubringen. Erlaubt ist alles, was Ihnen schmeckt, jedoch sollten Sie darauf achten, dass Schokolade sehr anfällig für Hitze ist. Auch Milchprodukte überstehen einen Tag in der Sonne meist nicht unbeschadet. Wollen Sie dennoch nicht auf den Genuss verzichten, so kann eine Kühltasche aushelfen. Allein eine dünne isolierende Schicht kann ausreichen, um die Lebensmittel ein paar Stunden länger in Form zu halten.
Als Getränke empfehlen sich Wasser und Teesorten, da sie keinen Zucker enthalten und sehr erfrischend wirken. Sie müssen nicht unbedingt kalt sein, denn dies führt nur dazu, dass der Körper die Wärme noch schlechter ausgleichen kann. Gehen Sie lieber ins kalte Wasser und trinken Sie anschließend ein normaltemperiertes Getränk, um einem Sonnenstich von innen vorzubeugen. Isolierte Trinkflaschen gibt es in allen Größen und Farben. Für einen Tag am Strand sollten Sie mindestens einen Liter pro Person einplanen.

4.    Sonnenschutz
Woran Sie nicht sparen sollten, ist der Sonnenschutz. Hier gilt: Viel hilft auch viel. Gerade bei Kleinkindern sollte der höchstmögliche Schutzfaktor gewählt und zusätzlich für ausreichend Schatten gesorgt werden. Stellen Sie unbedingt eine Strandmuschel oder ein Babyzelt auf, um Ihre Kinder vor zu viel Sonne zu schützen. Auch die beste Sonnencreme kann keinen Sonnenbrand vermeiden, wenn Sie sich zu lange der Sonne aussetzen. Gerade Kinder sind außerdem sehr anfällig für einen Sonnstich. Achten Sie deshalb auf Kopfbedeckungen mit Schirm und Nackenprotektion.

5.    Unterhaltung
Neben dem Wasser können Sie auch mit kleinen Hilfsmitteln für viel Spaß am Strand sorgen. Zur Standardausrüstung gehören z.B. Sandspielzeug, ein Klettball-Spiel und UNO-Karten, aber auch eine kleine Soundbox, die die Musik von Ihrem Handy abspielt, kann für Unterhaltung sorgen. Hier gibt es keine Grenzen. Wie wäre es z.B. mit einem Metalldetector, einer Unterwasserkamera oder riesigen Wasserspritzpistolen?
Um den Geldbeutel zu schonen, empfiehlt es sich, die Strandausstattung online zu bestellen. Große Anbieter wie myToys bieten eine Vielzahl an Angeboten für Kinder von Mode bis hin zu technischen Gimmicks. Noch mehr sparen können Sie außerdem mit Hilfe von Gutscheincodes, die einfach beim Bestellvorgang angegeben werden.

 

Bildquelle: Helene Souza  / pixelio.de

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